Liste der Stauseen in der Region

In den Schemnitzer Bergen wurden um die Jahrhundertwende des 17. a 18. Jahrhunderts mehr als 66 Stauseen gebaut. Viele von ihnen sind völlig vergessen worden, einige sind verschüttet oder sie sind auf andere Art zu Grunde gegangen. Es gibt 24 funktionelle Stauseen und sie dienen dem Fremdentourismus, Angeln oder als Quelle des Trinkwassers.

Schemnitzer Stauseen

Klinger (Klingerstollner Teich)

Den Nachfolger vom heutigen Klinger (Klingerstollner Teich) hat noch J.Hell vor dem Jahr 1760 entworfen und gebaut. Er hat die Wasserpumpen Geräte in den Schächten Žigmund und Ondrej (heute gehören diese zum Bergmuseum im Freien, Schemnitz – Banské múzeum v prírode Banská Štiavnica). Der Bau des Stausees hat knapp 4000 Gulden gekostet und das erste wasser- spaltige Pumpen- Gerät von Hell wurde in der Schacht Žigmund gebaut und nur in den ersten drei Monaten seines Betriebes hat es 1209 Gulden und 12 Kreuzer erspart.

Der Stausee wurde in dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts so umgebaut, dass der ursprüngliche Staudamm abgebaut und nach unten verschoben wurde. Lehm wurde in Rothenbrunner Teich (Červená studňa) gefördert und wurde hierher mit den Wagen auf einer zwei- Kilometer langen Bahn geliefert.

Im Jahr 1850 hat das Ministerium der Wiener Regierung die Errichtung der Freibäder für “die Sicherung der Gesundheit und Sauberkeit der Bergmänner” eingeordnet. Auf dem Stausee Klingerstollner Teich (Klinger) wurden die schwimmenden Pool- Flösse mit den Umkleideräumen am Ufer gebaut. Die Schwimm- Regeln hat „Die Regeln für das Schwimmen im Klingerstollner Teich“ festgesetzt, Vormittags haben die Frauen gebadet und Nachmittags die Männer.

Klingerstollner Teich (Klinger) dient bis heute als ein beliebtes Freibad, auch wenn der Stausee kein warmes Wasser hat. Von der Innenstadt führt zum Freibad ein romantischer Fußweg durch den Wald. Die Leute gehen hier gerne spazieren.

Stauseen Veľká und Malá Vodárenská

Zusammen mit Teich Červená studňa (Rothenbrunner Teich) liegen sie direkt über die mittelalterliche Innenstadt im Tal über den Dreifaltigkeitsplatz. Laut den schriftlichen Belegen sind sie die ältesten Stauseen in den Schemnitzen Bergen. Sie gab es schon im Jahr 1500. Auch wenn der Name verrät, dass sie die Quelle des Trinkwassers waren, am Anfang haben sie auch zum Antrieb der Pumpen und Pochwerke gedient. Der Stausee Veľká Vodárenská ist der Einzige, dessen Staudamm abgerissen wurde. Früh am Morgen am 22.Januar im Jahr 1633 hat der Staudamm abgerissen und ist auf die unten liegende Stadt gefallen. Drei Häuser wurden abgestürzt, viele Gebäuden wurden beschädigt und fünf Menschen sind gestorben. Das Stauwerk wurde noch in dem selben Jahr repariert. Das zweite Mal hat die Sperre im Jahr 1725 abgerissen, wieder wurden dadurch große Schäden verursacht.  Im 18. Jahrhundert hat er nur als Quelle des Trink- und Löschwassers für die Stadt gedient. Brände wurden damals häufig und heftig. Stausee Veľká vodárenská ist mit seinem seltsamen türkisfarbigen Wasser bekannt.  Einige erklären es mit dem Gehalt des Kupfersulfats, das sich angeblich aus den alten Grubenhalden ablöst. Solcher Gehalt würde aber giftig sein und im Stausee leben Fische. Einige im Gegenteil behaupten, dass das Schwimmen in diesem Stausee heilende Auswirkungen hat. Ursache dieser seltsamen Farbe sind eher staubfeine Lehm- Partikeln im Wasser.

Stausee Vodárenská ist ein Platz, wo die Einheimischen während der warmen Sommertage schwimmen, im Frühling und Herbst spazieren gehen. Im Winter kann man hier romantisch, manchmal sogar im Kerzenlicht Schlittschuhlaufen. Beim Stausee befindet sich auch Platz zum Grillen im Freien.

Červená Studňa (Rothenbrunner Teich)

Červená studňa (Rothenbrunner Teich) ist ein Ort über die Schemnitz, wo sich auf dem Hügel die Wege aus Vyhne und Hodruša-Hámre treffen. Er ist ein Beginn- Ort für Wandern, Fahrrad fahren und Skilaufen. Die Lehr- Wanderwege beginnen hier. Rothenbrunner Teich (Červená studňa) hat seinen Namen bekommen, wenn hier die Armee von Imrich Tököli den jesuitischen Pater Ján Katunsky gefangen und geköpft hat. Sein Blut hat angeblich das Wasser im Stausee auf rot gefärbt. In der Nähe vom Stausee steht ein Kreuz von Ján Katunsky als Denkmal für dieses Ereignis. Der Stausee hat gesunkenen, aber stabilen Wasserspiegel. Seine Lage ist hochgelegen und die Einheimischen können hier im Winter Hockey spielen.

Ottergrund (Ottergrunder Teich)

Ottergrund (Ottergrunder Teich) ist der am meisten hochgelegene Stausee in den Schemnitzer Bergen (801 m). Er befindet sich auf der Strecke von Lehr-  Wanderweg des Milan Kapusta, der nach der Traverze ein Stück über die Stadt den Stausee Červená studňa (Rothenbrunner Teich) und Stausee Klinger (Klingerstollner Teich) verbindet. Ottergrunder Teich ist einer der meist fotogenen Stauseen, im Hintergrund ist der Kalvarienberg zu sehen und an seinem Staudamm werden die Pferde geweidet. Es ist ein Ort der wunderschönen Spaziergänge und Ausblicke.

Stausee Michalštôlniansky

Angeblich gab es drei kleine Stauseen dicht an einander schon im Jahr 1651. Das Wasser aus ihnen hat zum Antrieb der Pochwerke im Feld des Stollens Michalštôlňe gedient. Beide oberen Stauseen wurden mit dem Abraum zugeschüttet, der untere ist verschmutzt und seine Existenz ist fraglich.

Stauseen Piarske tajchy (Siegelsberg, Štiavnické Bane)

Bakomi (Bakomi- Teich)

Der Bakomi- Teich hatte seit seinem Aufbau Probleme mit der Dichtheit des Stauwerkes und auch heute wird er wegen den Wasserabflüssen nur bis die Hälfte gefüllt. Auch das aber reicht für ein idyllisches Schwimmen in der wunderschönen Natur aus. Über diesen Stausee gibt es einen Ort mit dem Blick auf die drei Stauseen Piarske tajchy, die sich schön unter einander befinden. Ursprünglich wurde der Stausee auch Teich des Hl. Pachomius genannt. Der heutige Name Bakomi ist mit der Verstümmelung des ursprünglichen Namens entstanden.

Stausee Evička

Dieser Stausee zusammen mit dem Windschachter Teich (Vindšachta) haben eine Reserve der Energie für damals reichen und berühmten Stollen Bieber dargestellt – für seine Ergiebigkeit wurde er auch die Mutter aller Gruben genannt. Gerade in dieser Grube wurde im Jahr 1629 erster dokumentarisch belegter bergbaulicher Abschlag weltweit geprüft.  Er ist der zweite älteste Stausee von der Gruppe der Stauseen Piarske tajchy. Romantisches Baden.

Veľká a Malá Richňava (Großer und Kleiner Reichenauer Teich)

Ursprünglich hat sich hier der große Reichenauer Stausee befindet, er war der größte im Revier. Wegen der Probleme mit der Dichtheit des Staudamms wurde er auf zwei Stauseen gespaltet. Veľká Richňava (Großer Reichenauer Teich) dient außer der Angel Saison als Fischer Revier mit der Regel „Fangen und Freilassen“. Im Sommer kann man hier schwimmen und rudern. Im Jahr 2014 ist seine Rekonstruktion angefangen, diese wird bis September 2015 dauern.

Veľká Vindšachta (Großer Windschachter Teich)

Das Stauwerk wurde von Anfang von den Einheimischen als Weg benutzt, wo sie das Vieh auf die Weiden getrieben haben. Während der Regen hat auf diesem Weg das Wasser gestanden. Zusammen mit dem Stausee Evička ist er das ganze Jahrhundert lang ein ausgesuchtes Zentrum der Erholung. Man kann hier auch mit den Kindern schwimmen, sich ein Boot ausleihen oder gut essen gehen.

Počúvadianske jazero (Pockhauser Teich)

Er ist der größte und gehört zu den schönsten und meist besichtigten Stauseen. Von seinen Ufern kann man in 1,5 Stunden den legendären Berg Sitno besteigen. Man kann hier mit den Kindern baden, den kleinen Zoo im lokalen Hof besichtigen, rudern, Essen gehen und eine Unterkunft finden. Es ist ein beliebter und oft besuchter Ort, der sich seine Schönheit und Romantik erhalten hat.

Als einziger Stausee hat er fünf Stauwerke, der Haupt- Staudamm war bis das 19. Jahrhundert der höchste in Europa. An seinem Bau haben Hunderte Menschen täglich gearbeitet, vor allem Frauen mit geringerem Lohn. Die Hof Kammer war damit nicht einverstanden und hat verlangt, sie zu entlassen.

Stauseen Komorské tajchy

Sie befinden sich auf der rechten Seite des Dorfes Štefultovská dedina. Zusammen mit den hochgelegenen Stauseen der Gruppe Piargske tajchy haben sie die bergbaulichen Geräte im Tal Štefultovská dolina angetrieben.

Stausee Kreschsengrund

Kleiner Stausee, auch als “Seelein” bekannt, war der am meist hochgelegene Stausee der Gruppe Piargske tajchy (730 m)

Belianske tajchy (Dillner Teiche)

Beliansky tajch (Dillner Teich)

Zusammen mit dem Stausee Halčiansky tajch (Halicser Teich) haben sie zur Union Gerambová banská únia gehört, sie wurden als Reservoire des Wassers für den Antrieb der Pochmühlen im Tal Kozelnícka dolina. Eine generelle Rekonstruktion wurde im Jahr 2001 durchgeführt, heute dient er zum Baden.

Halčiansky tajch (Halicser Teich)

Halčiansky tajch (Halicser Teich) ist in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit einer Bachfassung des aus der Siedlung Halča kommenden Bachs entstanden, der zum Dorf Dilln (Banská Belá) gehört. Dieser Stausee und kleinere Teiche in Kysihýbel wurden zur Fischzucht und zum Fischfang benutzt. Er wird für das Angeln auch noch heute besucht. Der Stausee ist auch zum romantischen Baden geeignet, obwohl er ein wenig zu weit ist.

Stausee Goldfusský tajch

Ein nicht großer Stausee auf der linken Seite des Weges aus Schemnitz nach Dilln (Banská Belá) ist in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden und hat auch die Pochwerke im Tal Kozelnícka dolina angetrieben. Er hat die Wasserquellen aus dem Dillner Teich (Belianska vodná nádrž) für den Antrieb der Pochwerke im Tal Kozelnícka dolina gekräftigt. Es ist der kleinere Stausee aus dem Paar der Stauseen Goldfusské tajchy, der größere wurde schon mehr als vor 100 Jahren erlöscht.

Kolpašské tajchy (Kohlbache Teiche) in Banský Studenec (Kohlbach)

Veľký a Malý Kolpašský (Großer und Kleiner Kohlbacher Teich)

Der Aufbau hat im Jahr 1730 angefangen, der Kostenplan war für 90 Tausend Gulden bestimmt und sollte mit dem Ertrag aus den Pochwerken bedeckt sein. Nachdem das für beide Stauseen gemeinsame Stauwerk fertig war, sind die Fehler wie z.B. Wassersickerung oder Ablösungen hervorgetreten.

Die Korrektur wurde von Samuel Mikovíni durchgeführt. Wahrscheinlich war diese nicht ausreichend, da das Wasser am 12. Juni 1746 das Stauwerk durchbrochen hat. Der neue Staudamm wurde unter dem alten gebaut und der Stausee wurde mit einer Trennwand auf den Großen und Kleinen verteilt. Der Bau wurde von Samuel Mikovíni geführt und er hat 35 Tausend Gulden gekostet. Weitere 10 Tausend hat man für der Aufbau der Anschlüsse der Rinnen zahlen müssen.

Der Stausee wird wegen seiner sonnigen Lage, großer Fläche und der leichten Neigung des Ufers seit langem für die Erholung benutzt. Während des Sozialismus hat man hier die betriebseigene Wochenendhäuser und auch private Berghütten gebaut. Er gehört zu den meist besichtigten Stauseen.

Stauseen Vyhnianske tajchy

Rozgrund (Rossgrunder Teich)

Obwohl Rossgrunder Teich in das Grundbuchgebiet des Dorfes Vyhne gehört, wird er von den Schemnitzen Einwohnern als “Schemnitzer Stausee” genannt. 111 Jahre hat der Stausee das steilste Stauwerk weltweit gehabt. Sein Wasser ist sauber, deshalb wird er seit Anfang des 20. Jahrhunderts als Trinkwasserquelle benutzt. Im Stausee ist das Baden und Angeln verboten. Er stellt ein strenges Wasserschutzgebiet der Trinkwasserquelle dar.

Stausee Banky (auch Bančiansky oder Hofferstôlniansky tajch genannt) im Dorf Banky

Dorf Banky ist eine alte bergbauliche Siedlung. Sie ist bei den Schächten entstanden, wo die goldenen und silbernen Erze auf dem Bergader Hoffer Ruml gewonnen wurden.  Sein Stauwerk hat die Form eines Halbmondes und das sich gewölbt in der Richtung Tal direkt über dem Dorf befindet, wo die Mühlen und Pochwerke abgetrieben wurden. Wenn im Jahr 1858 die Förderung Hoffer zugrunde gegangen ist, wurde der Stausee nicht mehr gepflegt und die Ablassvorrichtung erlöst. Der Stausee hat über keinen Sicherheitsübersturz gegen den Wolkenbruch und die anhaltenden Regenfälle verfügt. Der Staudamm wurde im Jahr 1977 während des Hochwassers durchbrochen und das Wasser ist in das Dorf gelangt. Zum Glück hat es sich um kein großes Wasservolumen gehandelt und es ist zu keinen Todesfällen gekommen. Heute ist der Stausee rekonstruiert und das Schwimmen ist auch für die anspruchsvollen Genießer geeignet.

Hodrušské tajchy (Hodritzsche Teiche)

Horný hodrušský tajch (Hodritzscher Teich)

Diesen Stausee gibt es mindestens 400 Jahre. Sein Wasser hat immer mehr Geräte angetrieben, außer den Pumpengeräten und Pochwerke, die das Erz zerkleinert und abgespült haben, hat es auch die Blasebälge der Ofenanlagen von fünf Hütten in Hodruša getrieben. Man musste mehr Wasser fangen und es nach Bedarf weglassen. Das Stauwerk wurde sowohl von M.K. Hell als auch von S. Mikovíni erhöht. Schließlich hat Mikovíni zum Aufbau des Unteren Hodritzschen Teichs beigetreten. Im Jahr 1834 ist der wüstere Staudamm nach einem strömenden Regen zerrissen. Unterer Hodritzscher Teich hat die Katastrophe verhindert und das Wasser verstaut. Noch im selben Jahr war das Stauwerk des Oberen Hodritzschen Teichs repariert und um 16 Meter erhöht. Dadurch hat es seine heutige Form erreicht. Nach weiteren Unglücken im 20. Jahrhundert wurde der Stausee abgelassen und bis seine zwei Drittel mit ausgegrabenen Gestein gefüllt.

Zur Erneuerung des Stausees ist es mit dem Aufbau des Skizentrums gekommen. Nach der Abschaffung von Gestein wurde wieder die ursprüngliche (aus dem Jahr 1834) präzise steinerne Auskleidung des Stauwerks sichtbar. Der Ablauf wurde repariert, der sog. Mönch (ein sich bei den Stauwerken befindendes Gebäude für die Wasserregulierung) wieder aufgebaut, der Überlauf erbaut und die Anschluss- Rinne erneut. Der Stausee ist wieder lebendig und dringt langsam wieder in das Unterbewusstsein der Menschen ein. Bei seinen Ufern steht das Hotel Salamandra.

Dolný hodrušský tajch (Unterer Hodritzscher Teich)

Nach dem Ausbau der Rinne auf dem Oberen Hodritzschen Teich, die die Gruppe der Stauseen piarske tajchy versorgt hat, wurde nicht genug Wasser an der Hodruša- Seite. Mikovíni wollte zuerst einen weiteren Anbau des Stausees realisieren, später hat er eine billigere Variante gewählt – einen neuen Stausee zu bauen, der tiefer liegen würde. Bau des Stauwerks hat im Juni des Jahres 1743 begonnen und im September im Jahr 1744 war es fertig.
Bei dem Wolkenbruch im Jahr 1960 ist es auf den beiden nicht mehr benutzten Stauseen zur Umfüllung des Staudamms gekommen. So haben einige Katastrophen begonnen, wenn durch das umfüllende Wasser in den Staudamm einige Schrammen entstanden sind, wurde dieser schwach und der Druck des Wasser hat ihm durchbrochen. Das Stauwerk hat ausgehalten nur weil sich das Wasser nicht mehr gehäuft hat und es ist nicht zu einem Unglück gekommen, das für den Tal Hodrušská dolina, Häuser und Menschen fatale Folgen gehabt hätte.

Stausee Brennerský / Praniarsky tajch

Stausee Brennerský tajch im Tal Grintál gehört zu den ältesten Teichen in der ganzen Gegend. Er hat den gewaltigsten Staudamm im Verhältnis zur Kapazität des aufzuhaltenden Wassers. Der Stausee wartet noch immer auf die immer verschobene generelle Wiederherstellung.

Stausee Ciblikovská lúka

Der Stausee Ciblikovská lúka wird auch als Tajch v Hölle oder Skautský tábor bezeichnet. Der Boden des Stausees ist heute ganz mit Ablagerungen aus den umliegenden Abhängen verunreinigt. Ablagerungen von Moor und Sand haben eine Ebene gebildet, die sich während der Jahrhunderte in eine sumpfige Wiese verwandelt hat.

Stausee Kopanický – Moderštôlniansky tajch

An diesem Ort, wo es nur sehr schwache Zuflüsse gab, hat der Teich das umfassendste System der Sammel- Rinnen von allen Hodritzschen Teichen. Im Jahr 1997 hat man die generelle Reparatur des Stausees durchgeführt und das Stauwerk hat damit seine ursprüngliche Eigenschaften zurück gewonnen. Er dient der Erholung, vor allem den Kötnern und den Einheimischen.

Stausee Goldfusský tajch

Es handelt sich um den kleineren aus dem Paar der Stauseen Goldfusské tajchy, er wird auch als Malý Goldfusský tajch bezeichnet. Seine Bedeutung hat er im 19. Jahrhundert verloren. Heute ist der Teich mit Wasser bis den maximalen Wasserspiegel gefüllt.