Der Spaziergang im Untertag stellt eine Verbindung des Abenteuers und Ausflugs in die berühmte bergmännische Vergangenheit dar. Die Grube ist mehr als 700 Jahre alt und ist so erhalten geblieben, wie sie auch früher war. Über ihre unikaten Räume haben mit großem Respekt als über ein Lehrbuch des Bergbaus die damaligen Professoren der Bergakademie gesprochen. Man kann sie nur in den Gruppen besichtigen und man muss die Besichtigung vorher planen. Es lohnt sich aber sehr.
Die Grube wurde schon im Jahr 1378 erwähnt. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass sie mehr als 700 Jahre hat. Hier hat man die Förderung im Hodruša- Tal begonnen. Das Gold- und Silbererz wurde hier bis das Jahr 1950 gefördert. Auf den ausgewählten Strecken im Untertag erleben die Besucher auf eigener Haut die Atmosphäre der Umgebung, wo die alten Bergmänner gearbeitet haben und sie werden die Entwicklung des Vortiebes von Grubenbauen kennen lernen.
Das Abbild über das Bergwesen in Hodruša ergänzen die Expositionen in den zwei renovierten Gebäuden. Hier kann man die historischen Werkzeuge der Bergmänner, Ausstellung “Blumen der Gruben” mit den Mineralien aus der Region und auch aus der Welt, Trophäen aus dem lokalen Verein der Goldgräber finden. Man sieht hier auch die Demonstration der berühmten Schule für Spitzenklöppelei in Hodruša. Diese hat auch die Klöppelspitzen für das Hochzeitskleid der englischen Königin Elisabeth II. erzeugt. Sein eigenes Zimmer besitzt hier auch der legendäre Pfiffikus und Witzler Nácko.
Die Grube ist ein Bestandteil des Bergbaubetriebes in der oberen Hodruša, der in das Weltkulturerbe- Verzeichnis der UNESCO aufgenommen wurde.
Die Grube Starovšechsvätých befindet sich neben der Hauptstraße am Anfang des Dorfes von der Richtung aus Schemnitz. Man kann sie nur in den Gruppen von XY Personen besichtigen und man muss die Besichtigung vorher planen. Es lohnt sich aber sehr. Die Besichtigung dauert cca XY Stunden. Die Grube wird auch für die Firmen- Veranstaltungen und Teambuilding- Aktivitäten benutzt.
Bergmännische Hodruša war ein wichtiges Zentrum des Bergwesens. Den Touristen bietet sie auch den historischen Klopfturm (Klopačka), sieben Kirchen und den Internet- Weg an.