In den Gruben von Hodruša wurde mehr als 47 Tonnen Gold und 2,5 Tausend Tonnen Silber gefördert. Dieses Dorf war immer im Schatten von Schemnitz und hat sich nie zur Stadt entwickelt. Statt pompöser Gebäuden und größer Plätze sind hier bergmännische auf den steilen Berghängen zerstreute Häuser und technische Denkmäler zu finden.
Man kann ein authentisches Erlebnis in der 700 Jahre alten Grube Starovšechsvätých erleben. Durch die bergmännischen Häuser wird man mit Hilfe des Internet- Weges mit den QR Codes geführt. In der bergbaulichen Klopfturm (Klopačka) befindet sich eine handgemachte Uhrmaschine aus dem 18. Jahrhundert. Man sollte hier auch die Kirche des Hl. Nikolaus besichtigen. Stauseen ziehen die Touristen im Sommer mit der angenehmen Erfrischung an. Für die aktiven Besucher gibt es hier touristische Wanderwege und die Fahrstrecken für das Rad fahren “Mit Bike zu Stauseen”. In dieser Region ist es schön im Sommer und im Herbst. Im Winter kann man Ski- und Skilanglaufen im Resort Salamandra. Mehrere Informationen über das Dorf erfahren Sie hier.